Für das Modul Nummer 14 erhalten Sie 18 BZÄK/DGZMK-Punkte.
Qualifikationsziele:
Kommunikationstechniken zwischen Praxis/Labor
qualitätsgesicherte Behandlung
diagnostische Kriterien zur Herstellung von kombiniert festsitzend-herausnehmbaren Zahnersatz
Planungsregeln vor der Implantation
Herstellungsprozess einer Zirkon-Galvano-Konusprothese/-brücke
Eingangsvoraussetzung:
Erfolgreicher Abschluss der Module 1-11
Ausrüstung:
keine
Inhalt:
Kommunikationsvoraussetzungen zwischen Praxis und Labor.
Behandlung auf der Basis eines qualitätsgesicherten Protokolls
Systematische und praxisnahe Diagnostik des Teilprothesenpatienten: - Manuelle und instrumentelle Funktionsanalyse - Computerunterstützte FRS- Analyse - Präprothetische Kieferorthopädie - Planungsregeln vor Implantation: physiognomische-, dentale-, gingivale- und implantologische Planung - Risikobewertung Zahnersatz:
Planung der Zahntechnischen Konstruktion unter Berücksichtigung physiognomischer-, dentaler- und phonetischer Gegebenheiten
Gingivale Rekonstruktion: Abhängigkeit der Zahnposition und Zahnstellung im Bezug zur Gestaltung von marginalen Zahnfleischverlauf und den Papillen.
Innovative Behandlungskonzept der Zirkon-Galvano-Konusprothese
Assessment:
Studium der vom Modulprovider vorgegebenen Literatur. 2-3 Studenten tragen in einem 30-minütigen Referat eine Zusammenfassung einer vorgegebenen Thematik vor.
Dokumentation einer komplexen teilprothetischen Rehabilitation (Diagnostik, Vorbehandlung und Rehabilitation) eines eigenen Patientenfalls)