Qualifikationsziele:
- notwendige Analysen zur Diagnostik und Planung
- Okklusionskonzepte in der Totalprothetik
- praktische Umsetzung unter Berücksichtigung von Phonetik, Funktion und Ästhetik
- Optimierung nach Eingliederung
Eingangsvoraussetzung:
Erfolgreicher Abschluss der Module 1-11
Ausrüstung:
keine
Inhalt:
- Systematische und praxisnahe Diagnostik des Totalprothesenpatienten.
- Manuelle und Instrumentelle Funktionsanalyse
- Computerunterstützte FRS-Analyse
- Gesichtsanalyse:
- sagittale und transversale Analyse
- Skelettale und dentale Klassen - Lippenanalyse:
- Ober-Unterlippe
- Lippen-Nasenwinkel
- Lippen- Kinnwinkel. - Okklusionsplanung:
- Diskussion und Entscheidungshilfen bei verschiedenen Okklusionskonzepten - Wissenschaftliche Grundlagen und Langzeitergebnisse von Eckzahngeführten Prothesen
- Systematik der Zahnaufstellung:
- Sprachanalyse:
- Monophothonge
- Konsonanten
- Homophone - Dentomuskuläre neutrale Zone:
- Sprachgeführte Frontzahnposition - Eingliederung und Remontage
Assessment:
- Studium der vom Modulprovider vorgegebenen Literatur. 2-3 Studenten tragen in einem 30-minütigen Referat eine Zusammenfassung einer vorgegebenen Thematik vor.
- Dokumentation einer komplexen prothetischen Rehabilitation (Diagnostik, Vorbehandlung und Rehabilitation) eines eigenen Patientenfalls