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Berufsbild und Tätigkeitsmerkmale

MTLA sind in Kliniken, Krankenhäusern, medizinischen Instituten, Laborniederlassungen oder Pharmabereichen für die Labordiagnostik von Körperflüssigkeiten, Ausscheidungen sowie des Gewebes verantwortlich.

 

Ihre Ergebnisse tragen wesentlich zur Erkennung von Krankheiten und deren Verlaufskontrolle bei. Dabei wird der direkte Kontakt zwischen MTLA und Patient nur noch selten hergestellt.

In der Regel wird das Untersuchungsmaterial ins Labor versandt, dort durch die / den MTLA bearbeitet und die Befunde dann dem Arzt übermittelt.

Anzahl der Ausbildungsplätze: 24

Nächster Ausbildungsbeginn: 01. September des Kalenderjahres

Voraussetzung und Zulassung zur Ausbildung:

  • die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes (keine Farbenblindheit)
  • Realschulabschluss, Abitur oder ein gleichwertige schulischer Abschluss
  • Der Bewerber sollte über solide Chemie- und Biologiekenntnisse verfügen sowie Interesse an mathematischen Berechnungen und Gerätetechnik haben.

Ausbildungsverlauf / Rahmenbedingungen:

  • Der theoretische Unterricht findet in der Beruflichen Schule statt und umfasst Fächer wie Chemie/Biochemie, Immunologie, Histologie Zytologie, Klinische Chemie, Hämatologie, Mikrobiologie, Gerätekunde, Mathematik, Biologie/Ökologie, Hygiene, Physik, EDV-Dokumentation, , Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Erste Hilfe, Fachenglisch.
  • Der praktische Unterricht findet in der Beruflichen Schule und in Ausbildungslaboratorien statt und umfasst neben Chemie und Gerätekunde die
    Hauptgebiete: Histologie/Zytologie, Klinische Chemie, Hämatologie, Mikrobiologie.
  • Die praktische Ausbildung umfasst Einsätze in den genannten 4 Hauptgebieten in medizinischen Laboratorien (ab dem 4. Ausbildungshalbjahr).
  • Am Ende der Ausbildung erfolgt die staatliche Prüfung (Zeitraum 5 bis 6 Wochen). Die Prüfung umfasst einen schriftlichen Teil, den mündlichen Teil und den praktischen Teil (4 Hauptfächer). Bei bestandener Prüfung wird eine bundeseinheitliche Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung erteilt.
  • Es werden keine Ausbildungsgebühren erhoben.
  • Ausbildungsvergütung gemäß Ausbildungsvertrag mit der Universitätsmedizin Greifswald bzw. anderen kooperierenden Kliniken/ Laboren

Unterbringung:

Bei Bedarf kann, nach Erhalt einer Zusage zur Ausbildung, ein Platz im Wohnheim, welches der Beruflichen Schule angeschlossen ist, schriftlich beantragt werden. (Selbstverpflegung)

 

Bewerbungszeitraum:

Bewerbungen werden jederzeit entgegengenommen.

 

Bewerbungsunterlagen:

  • Bewerbungsanschreiben
  • lückenloser tabellarischer Lebenslauf
  • Lichtbild
  • ärztliche Bescheinigung der Berufstauglichkeit
  • Kopien der Zeugnisse der Schulabschlüsse bzw. des Halbjahreszeugnis, wenn Sie sich im Abschlussjahr befinden
  • Zeugnis / Prüfungszeugnis vorheriger Bildungsgänge
  • ggf. Zertifikate,ggf. Nachweise von Praktika
  • ggf. Kopie des Sprachzertifikates B2

Ansprechpartner / Bewerbungen:

Berufliche Schule an der
Universitätsmedizin Greifswald
Seminarschule
- Körperschaft des öffentlichen Rechts -
Bearbeiter für Schülerangelegenheiten
Frau A. Mertin
Hans-Beimler-Straße 85
17491 Greifswald

Tel.: 03834 86-7501
Fax: 03834 86-7527
E-Mail: bs-medizin@med.uni-greifswald.de

 



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