Landeszentralstelle Psychosoziale Notfallversorgung Mecklenburg Vorpommern

Leitung: Heiko Fischer, M. A., Dipl.-Päd.
Tel. ++49 (0)3834 86 56 95 | Heiko.Fischer@med.uni-greifswald.de

Koordination: Anne-Katrin Skaliks
Tel. ++49 (0)3834 86 56 09 | Anne-Katrin.Skaliks@med.uni-greifswald.de

 

 

Allgemeine Informationen

Die Landeszentralstelle Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) Mecklenburg-Vorpommern steht als Ansprechpartner für alle Belange der PSNV im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung.

Sie ist als Schnittstelle darauf ausgelegt, eine behörden- und organisationsübergreifende Zusammenarbeit, Zusammenführung und Abstimmung aller vorhandenen PSNV-Aktivitäten im Rahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention zu gewährleisten.

Die Landeszentralstelle PSNV Mecklenburg-Vorpommern wird durch das Ministerium für Inneres und Sport finanziert und ist an das Institut für Medizinische Psychologie der Universitätsmedizin Greifswald angebunden.

Aufgaben

  • Fachliche Beratung der Katastrophenschutzbehörden bei der Sicherstellung von PSNV bei Großschadenslagen und Katastrophen
  • Länderübergreifende Vernetzung und Zusammenarbeit mit PSNV- Strukturen und Systemen während und nach Großschadenslagen und Katastrophen
  • Betreuung und Weiterentwicklung des bestehenden Netzwerkes zur Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) für Opfer- und Angehörigenbetreuung
  • Entwicklung und Betreuung von Netzwerkstrukturen für die PSNV von Einsatzkräften in Mecklenburg-Vorpommern
  • Entwicklung, Planung und Evaluation von Präventions- und Interventionsmaßnahmen für Einsatzkräfte
  • Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Ausbildungsmodulen im Bereich für haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte
  • Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Mecklenburg-Vorpommern im Bereich der PSNV
  • Vertretung der Landesinteressen im Bereich der PSNV auf Bundesebene
  • Mitarbeit in den Facharbeitsgruppen zur Leitlinienentwicklung PSNV und Qualitätssicherung auf Bundesebene sowie
  • Vernetzung im Bereich der PSNV mit bestehenden Kooperationsstrukturen auf nationaler und  internationaler Ebene.