Bei nuklearmedizinischen Untersuchungen werden Funktions- und Stoffwechselstörungen in verschiedenen Organen nachgewiesen und lokalisiert.
Den Patienten werden hierfür radioaktiv markierte Substanzen (Radiopharmaka) injiziert. Die speziellen Radiopharmaka nehmen an Stoffwechsel- und Verteilungsprozessen teil und zeigen diese an.
Mit einer Gammakamera wird die Radiopharmakon-Verteilung aufgezeichnet, häufig nach einer organabhängigen Verteilungszeit. So entsteht ein diagnostisches Bild - das Szintigramm.
In der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin in Greifswald werden u.a. folgende Untersuchungen durchgeführt: