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Institut für Pathologie - Rundgang



Das Institut für Pathologie wurde 1871 als ein repräsentativer kubischer Bau mit einer strengen architektonischen Gliederung und dekorierenden Ornamentik fertiggestellt. Das Baudekor ist im Stil der italienischen Frührenaissance gehalten. Es findet sich eine filigrane Ornamentik durch gelbe Terrakotten und unterhalb der Fenster befinden sich prächtige Füllungen mit Pyramiden- und Löwenköpfen sowie Rosetten.

Von 1997 – 1999 wurde das Haus komplett in der komplett ursprünglichen Form und Farbgebung restauriert. Auch die Original-Ziegelverfugung wurde erhalten und nur repariert.

Bei der Eingangstür handelt es sich um eine Eichentür, welche mit sogenannter Bierlasur gefasst und mit gusseisernem Mäander verziert wurde. Passiert man diese Eingangstür, betritt man zunächst ein Vestibühl, gefolgt von einem prächtigen Treppenhaus im Stil einer Villa.

 

Eingangtür
Vestibühl
Treppenhaus

 

Die gusseiserne Treppenanlage ist zweiläufig mit Zwischenpodest, ausgefüllt mit filigraner Ornamentik und dezent zurückhaltender Farbfassung. Es wurde viel Wert gelegt auf plastische Effekte durch Licht- und Schattenwechsel und nur zeitweilig werden Farbakzente durch ein kräftiges Rot der Palmetten und Lotusblüten gesetzt.

 


Ornamente

Zusätzlich finden sich auch alle anderen klassischen Elemente wie Eierstab, Perlstab und Zahnschnitt, zum Teil vergoldete kleinste Zierelemente wie Zapfen und Blüten.

 

 

 

 

 

 


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