Zweieinhalb Jahre berufsbegleitend, 18 Wochenendmodule, Kursorte bundesweit wechselnd, hochkarätige Lehrer
Erwerb des international anerkannten Titels Masters of Science (M.Sc.) einer staatlichen Volluniversität
Die zahnmedizinische Prothetik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem zahntechnisch geprägten, auf den Ersatz von Zähnen ausgerichteten Fachgebiet zu einer präventiv orientierten restaurativen Oralmedizin entwickelt. Klinische Entscheidungsprozesse folgen einem biopsychosozialen Konzept. Durch die Praxisreife zahnärztlicher Implantate wurde das Therapiespektrum entscheidend ergänzt. Parallel dazu ist es zu einer rasanten Entwicklung der Technologien gekommen, mit der Einführung von Hochleistungswerkstoffen und computergestützten Diagnose-, Planungs- und Fertigungsverfahren.
Das Studium soll eine berufsbezogene und wissenschaftliche Weiterbildung in zahnärztlicher Prothetik auf Spezialistenniveau bieten. Studierende erwerben in dem Studiengang umfassende Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Gebiet der oralmedizinischen Rehabilitation unter Anwendung strukturierter systematischer Sanierungskonzepte. Sie erwerben Kompetenzen in der wissenschaftlichen Bewertung und klinischen Anwendung von zahnärztlichen und dentaltechnologischen prothetischen Verfahren. Dabei werden die ganze Breite des Fachgebietes und relevante Aspekte angrenzender Disziplinen abgebildet. Schwerpunkte des Masterstudiums sind:
Für den Erwerb des Masters of Science in Zahnmedizinischer Prothetik schließt das Studium mit einer Masterthesis und einem Kolloquium ab.
Die Module finden an verschiedenen Orten statt. Welches Modul wo stattfindet, ist in den Terminplänen benannt.