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Rundgang - Telepathologie



Dieser Arbeitsplatz entstand im Rahmen des „Telemedizinischen Netzwerkes zur Unterstützung der Tumorversorgung in der Euroregion POMERANIA“ mit finanziellen Mitteln der POMERANIA-Stiftung. Das Projekt umfasst die Bereiche Telepathologie, Teleradiologie und Telekonferenz. Es sollen damit Kommunikationsstrukturen geschaffen werden, die die Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Tumorpatienten in Kliniken Vorpommerns und grenzüberschreitend Westpommerns verbessern.

 

 

In das Netzwerk integrierte Kliniken und Institute:

  • Greifswald:
    • Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie (Prof. J. Hüttner, EMAU Greifswald)
    • Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie (Prof. N. Hosten, EMAU Greifswald)
    • Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (OA Dr. W. Diemer, EMAU Greifswald)
    • Institut für Pathologie (Prof. G. Lorenz, EMAU Greifswald)
    • Schnellschnittlabor Pathologie (Prof. G. Lorenz, Diagnostikzentrum, EMAU Greifswald)
  • Stralsund
    • Institut für Pathologie (Prof. E. Wolf, Klinikum der Hansestadt Stralsund GmbH)
  • Pasewalk
    • Urologische Klinik (OA Dr. H. Köhler, Asklepios-Kliniken Pasewalk)
  • Bergen - Kreiskrankenhaus
  • Demmin - Kreiskrankenhaus
  • Polen / Szczecin und Police
  • Institut für Pathologie (Prof. W. Domagala, Pommersche Medizinische Akademie Szczecin)
  • Kreiskrankenhaus Police (Dr. L Herbowski)

Im Schwerpunkt Telepathologie wird das System derzeit zur Befundung von Schnellschnittpräparaten eingesetzt. Dabei wird das operativ gewonnene Gewebematerial der Krankenhäuser Demmin und Bergen vor Ort aufgearbeitet und via Telepathologie im Inst. für Pathologie der EMAU Greifswald befundet. Damit wird eine drastische Verkürzung der OP-Dauer in den Krankenhäusern ohne eigenen Pathologen möglich, da das Material nicht mehr wie bisher mittels Unitransport nach Greifswald gebracht werden muss. Dies führt wiederum zu einer Reduzierung des operativen Risikos für die Patienten, da die Narkosezeiten drastisch sinken und zu einer Kostenreduktion für die Kliniken, da sich die OP-Zeiten stark verkürzen.

Ausstattung:

  • Sende und Empfangsstation System AxioPath® (Zeiss) mit folgenden Komponenten:
    • Mikroskop Axioplan 2 mit
      • steuerbarem Kreuztisch 75x50mot
      • 5 Objektiven (1,25x; 5x;10x; 20x; 40x; Plan-Neofluar)
      • 3CCD-RGB-Kamera (Hitachi HV-D30)
  • TP-Server
  • Matrox Meteor2
  • PC-Audio-Videokonferenz-Kit 1
  • HP Laserjet 2200
  • Software
    • Mikroskop Axioplan 2 mit
      • Windows2000
      • Konferenzsoftware „Netmeeting“
      • Telepathologie Software „AutoCyte LINK“

Mitarbeiter:

  • Prof. R. Warzok (Diagnostik)
  • Herr M. Niemeyer (Technik)

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