Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie / G.1

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Mund – Kiefer- Gesichtschirurgie / G.1

Leitung: Petra Ihlenfeld Tel. 03834/ 867881 Die Station G.1 verfügt über eine Behandlungskapazität von 29 Betten, die interdisziplinär belegt werden. Es befindet sich die Hals- Nasen- Ohrenklinik und die Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie auf der Station vereint. Durch diese kooperative Zusammenarbeit, können wir eine umfassende Behandlung gerade bei komplexen Tumorerkrankungen anbieten. Mit hohen Engagement und großer Fürsorglichkeit ist das gesamte multiprofessionelle Team für die uns anvertrauten Patient:innen gerne da. Dabei werden kleine und große Leiden bzw. Sorgen auf dem Weg der Genesung von uns begleitet. Besonders wichtig ist es uns dabei, immer auf dem neusten Stand der Wissenschaft zu sein, um jederzeit die bestmögliche Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Die Station ist im Kopf- Hals- Tumorzentrum von der deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.

Hauptaufgaben

  • Grundkranken- und Behandlungspflege im Rahmen einer komplexen Bezugspflege
  • Krankenbeobachtung, Gesprächsführung
  • Anwendung der Ernährung nach speziellen operativen Eingriffen
  • Wundmanagement
  • Fachgerechter Umgang mit tracheotomierten Patient:innen
  • Aufnahme- und Entlassungsmanagement Die Dokumentation findet im KAS und in der Patientenakte statt. Es finden regelmäßig Fallbesprechungen, Pflegevisiten und interne Fortbildungen statt, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Zusatzqualifikationen

Im Team gibt es eine onkologische Fachkraft und zwei Schmerzmentoren. Entwicklungsmöglichkeiten von Mitarbeiter:innen im Rahmen des Kopf- Hals-Tumorzentrums sind stetig gegeben und werden aktiv von der Stationsleitung und Pflegedienstleitung unterstützt.

Dienstplan

  • aktive Mitgestaltung, indem alle ihre individuellen Wünsche und Pläne einbringen
  • eine gerechte Verteilung der Nachtdienste, Feiertage und Urlaubstage

Team

  • konstruktives Arbeiten miteinander
  • jeder hilft jedem, um Belastungssituationen besser kompensieren zu können

Ausbildung

  • Alle pflegerischen Mitarbeiter:innen fühlen sich für die Auszubildenden verantwortlich, beziehen sie in die tägliche Arbeit mit ein, geben Praxiswissen und Erfahrungen weiter.
  • eigenverantwortliches Arbeiten – je nach Ausbildungsstand – in der Bereichspflege
  • Zuteilung eines:r Mentor:in

Praktikum

  • Einblick in die Arbeitsabläufe der Station
  • Unterstützungsmöglichkeiten in der Grundversorgung unter/nach Anleitung

Hospitationen möglich, wie z.B. im OP und bei ärztlichen Untersuchungen