MKG / HNO / G.1

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Mund – Kiefer- Gesichtschirurgie / G.1

Bereichsleitung: Daniela Röhnelt Tel.: 03834 - 86 6261

Stationsleitung: Petra Ihlenfeld Tel. 03834 - 867881

 

Die Station G.1 verfügt über eine Behandlungskapazität von 29 Betten, die interdisziplinär belegt werden. Es befindet sich die Hals- Nasen- Ohrenklinik und die Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie auf der Station vereint. Durch diese kooperative Zusammenarbeit können wir eine umfassende Behandlung, gerade bei komplexen Tumorerkrankungen, anbieten.

Das Behandlungsspektrum umfasst weiterhin Gehörverbessernde Operationen (bspw. Cochlear Implantat), diagnostik und Therapie von schwindelerkrankungen, sowie plastische, rekonstruktive und funktionell-ästhetische Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich.

Mit hohem Engagement und großer Fürsorglichkeit ist das gesamte multiprofessionelle Team für die uns anvertrauten Patient*innen gerne da. Dabei werden kleine und große Leiden bzw. Sorgen auf dem Weg der Genesung von uns begleitet. Die Station ist im Kopf- Hals- Tumorzentrum von der deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.

Hauptaufgaben

  • Grundkranken- und Behandlungspflege im Rahmen einer komplexen Bezugspflege
  • Krankenbeobachtung, Gesprächsführung
  • Anwendung der Ernährung nach speziellen operativen Eingriffen
  • Wundmanagement
  • Fachgerechter Umgang mit tracheotomierten Patient*innen
  • Aufnahme- und Entlassungsmanagement
  • Fallbesprechungen und Pflegevisiten

Team

Wir sind ein offenes und generationsübergreifendes Team. Wir sind optimal eingespielt, gut organisiert und strukturiert. Wir arbeiten konstruktiv miteinander und jeder hilft jedem, um Belastungssitituationen besser kompensieren zu können.

Zusatzqualifikationen

Die Arbeit erfordert viel fachliches Know-how- Um diese Herausforderungen zu bewältigen, werden die Mitarbeitenden speziell geschult. Im Team gibt es

  • onkologische Fachkräfte
  • Schmerzmentor*innen
  • Mentor*innen für Schüler*innen

Dienstplan

  • aktive Mitgestaltung, indem alle ihre individuellen Wünsche einbringen
  • eine gerechte Verteilung der Nachtdienste, Feiertage und Urlaubstage

Ausbildung

  • Alle pflegerischen Mitarbeiter*innen fühlen sich für die Auszubildenden verantwortlich, beziehen sie in die tägliche Arbeit mit ein, geben Praxiswissen und Erfahrungen weiter
  • eigenverantwortliches Arbeiten – je nach Ausbildungsstand – in der Bereichspflege
  • Zuteilung eines/r Mentor*in

Praktikum

  • Einblick in die Arbeitsabläufe auf der Station
  • Unterstützungsmöglichkeiten in der Grundversorgung unter/nach Anleitung
  • Intergation in das Team und den Stationsalltag

Hospitationen möglich, wie z.B. im OP und bei ärztlichen Untersuchungen