Qualifikationsziele:
- grundlegendes Verständnis der Weichgewebsanalyse
- verschiedene Analyseverfahren zum Weichgewebsmanagement
- grundlegendes Verständnis der Hartgewebsanalyse
- verschiedene Analyseverfahren zum Hartgewebsmanagement
Eingangsvoraussetzung:
keine
Ausrüstung:
keine
Inhalt:
- Ästhetische Analyse und Weichgewebsanalyse:
- Fotografische Voraussetzungen
- Computergestützte Bildanalyse
- Analyse des unbezahnten Areals und der benachbarten Zähne
- Faziale Analyse - Pupillen
- Kommisuren- und Schneidekantenebene
- Dentolabiale Analyse - Lachlinie
- Schneidekantenwölbung etc.
- Gingivale Analyse - Gingivamorphotyp
- Papillenverbindungslinie
- Gingivazentilinie etc.
- Dentale Analyse - Dentaler Formtyp
- Längen-Breitenverhältnisse
- Symmetrie und Spiegelbildlichkeit
- dentale Komposition etc.
- Hartgewebsanalyse:
- Klassifikation des Alveolarfortsatzdefektes (qualitativ und quantitativ)
- Konventionelle Analyse
- Diagnostisches Set-Up / Wax-Up
- Sägeschnittmodell mit Suprastrukturreferenz
- Röntgen und Positionierungsschablonen
- Erweiterte radiologische Diagnostik:
- CT/ DVT mit Suprastrukturreferenz und Röntgenmarker
- Computergestützte Planung (med3D, Nobel Guide) - Praktische Übungen zur Ästhetikanalyse
Assessment:
- Studium der vom Modulprovider vorgegebener Literatur. 2-3 Studenten tragen in einem 30-minütigen Referat eine Zusammenfassung einer vorgegebenen Thematik vor.
- Durchführung einer Hart- und Weichgewebsanalyse an 5 vorgebender Patientenfälle, inkl. Implantatplanung für Bohrschablone
- Auswertung von 5 vorgegebenen Daten