Qualifikationsziele:
- Kommunikationstechniken zwischen Praxis/Labor
- qualitätsgesicherte Behandlung
- diagnostische Kriterien zur Herstellung von kombiniert festsitzend-herausnehmbaren Zahnersatz
- Planungsregeln vor der Implantation
- Herstellungsprozess einer Zirkon-Galvano-Konusprothese/-brücke
Eingangsvoraussetzung:
Erfolgreicher Abschluss der Module 1-11
Ausrüstung:
keine
Inhalt:
- Kommunikationsvoraussetzungen zwischen Praxis und Labor.
- Behandlung auf der Basis eines qualitätsgesicherten Protokolls
- Systematische und praxisnahe Diagnostik des Teilprothesenpatienten:
- Manuelle und instrumentelle Funktionsanalyse
- Computerunterstützte FRS- Analyse
- Präprothetische Kieferorthopädie
- Planungsregeln vor Implantation:
physiognomische-, dentale-, gingivale- und implantologische Planung
- Risikobewertung Zahnersatz: - Planung der Zahntechnischen Konstruktion unter Berücksichtigung physiognomischer-, dentaler- und phonetischer Gegebenheiten
- Gingivale Rekonstruktion:
Abhängigkeit der Zahnposition und Zahnstellung im Bezug zur Gestaltung von marginalen Zahnfleischverlauf und den Papillen. - Innovative Behandlungskonzept der Zirkon-Galvano-Konusprothese
Assessment:
- Studium der vom Modulprovider vorgegebenen Literatur. 2-3 Studenten tragen in einem 30-minütigen Referat eine Zusammenfassung einer vorgegebenen Thematik vor.
- Dokumentation einer komplexen teilprothetischen Rehabilitation (Diagnostik, Vorbehandlung und Rehabilitation) eines eigenen Patientenfalls)