Dieser Modulschwerpunkt gehört zum Modul 4 (Aufbaumodul).
Qualifikationsziele:
Die Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse in technischen Grundlagen bildgebender Verfahren und wissen um die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Verfahrenstechniken. Sie können diese sinnvoll am Patienten einsetzen und Befunde in Bezug auf Diagnosestellung, Therapiegestaltung und Verlaufskontrolle angemessen bewerten.
Modulinhalte:
- Technische Grundlagen verschiedener bildgebender Verfahren (CT, DVT, MRT)
- Bildgebende Verfahren im Rahmen des diagnostischen Prozesses (diagnostischer Stufenplan, Parameter zur Erfassung der Effektivität bildgebender Verfahren)
- Konventionelle und computerunterstützte bildgebende Verfahren
- Indikationen und Kontraindikationen zum spezifischen Einsatz bildgebender Verfahren
- Zahnärztliche und radiologische Voraussetzungen zur Durchführung bildgebender Verfahren
- Erstellung von Konsultationsunterlagen
- Ablauf bildgebender Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung der kernspintomographischen Untersuchung
- Detailbezogene Strategien zur Auswertung von Magnetresonanz- (MR)- Tomogrammen (Kernspintomogrammen)
- Konsequenzen der Auswertung bildgebender Verfahren hinsichtlich des diagnostischem Prozesses
- Selbständiges Auswerten von Röntgenaufnahmen und MR-Tomogrammen
Lehrveranstaltung:
- 15 Stunden Präsenzlehre
- 45 Stunden Homework (Workplace-Learning)