Der Masterstudiengang "Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie" wird
berufsbegleitend studiert und ist wie folgt strukturiert:
Im Detail finden Sie nachfolgend Informationen zu den Modulen, die jeweils in mehrere Modulschwerpunkte unterteilt sind.
Modulart
Modulschwerpunkte
Lehrveranstaltungen
Leistungsnachweise
Empfohlene Vorkenntnisse
Modulart
Modulschwerpunkte
Lehrveranstaltungen
Leistungsnachweise
Empfohlene Vorkenntnisse
Modulart
Modulschwerpunkte
Lehrveranstaltungen
Leistungsnachweise
Empfohlene Vorkenntnisse
Modulart
Modulschwerpunkte
Lehrveranstaltungen
Leistungsnachweise
Empfohlene Vorkenntnisse
Modulart
Modulschwerpunkte
Lehrveranstaltungen
Leistungsnachweise
Empfohlene Vorkenntnisse
Damit der Studierende die Kenntnisse über die aktuelle Forschung erwirbt, ist die selbstständige Teilnahme an einer Kongressveranstaltung über "Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie" mit mindestens 18 Stunden fachlichem Kongressprogramm vorgesehen. Unter Berücksichtigung der Vor- und Nachbereitung wird hierfür 1 Leistungspunkt vergeben.
Die Masterthesis ist eine Prüfungsarbeit, die die wissenschaftliche Weiterbildung abschließt. Sie soll zeigen, dass der Studierende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Fach Zahnmedizinische Funktion selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.
Die Masterthesis wird berufsbegleitend angefertigt. Die Bearbeitungszeit beträgt 660 Stunden, die der Studierende auf 5 Monate verteilen kann. Ihr Umfang soll 50 DIN-A4-Seiten nicht unterschreiten. Für sie werden 22 Leistungspunkte vergeben.
Die Masterthesis ist vor drei Prüfern, die vom Prüfungsausschuss benannt werden, mündlich im Rahmen eines Kolloquiums (Masterkolloquium) mit wissenschaftlicher Diskussion zu verteidigen. Hierfür sind 30 Minuten einschließlich einer Diskussion vorgesehen. Darüber hinaus soll der Kandidat in weiteren 30 Minuten sein Verbundwissen auf dem Gebiet der Zahnmedizinischen Funktionsanalyse und -therapie auf Grundlage der erfolgreich absolvierten Module nachweisen und mindestens einen durchdokumentierten Patientenfall präsentieren.
Das Kolloquium ist als kollegiales Gespräch zu verstehen.